24.09.23

Sonntag : Heute wollen wir einen Ausflug an die Süd-Ost-Spitze machen mit den Fahrrädern.

Den Weg zum ersten Strand haben wir leider gar nicht fotografiert. Mit den Fahrrädern durch den Urwald, bergauf, bergab. Weil die Bremsen an der Rädern zum Teil nur dekorativ sind, ist es zwar bergauf sehr anstrengend, aber bergab dafür mehr als abenteuerlich.
Leider ist die Strömung so stark heute, dass Baden nicht erlaubt ist, es ist sogar eine rote Flagge da.
Weg
Weg
Plastikmüll aus dem Meer wieder aufgetaucht
Marschland
Strand mit viel Welle
Granitfelsen am Strand
Die Fliegenrute immer dabei
Dann beginnt ein Wanderweg, hm, das richtige Schuhwerk hat nur Thomas, ich nicht dabei, auch viel zu viel Krempel, Schnorchel- und Fischerzeugs. Aber der Weg den Hügel hinauf lockt uns.
Der Weg ist felsig, läuft sich aber barfuß ganz gut.
Beweisfotos
Vom ersten Hügel ein Blick auf den schönen Strand
Hübscher Weggefährte
Hübsche Pflanzen am Weges- und Regenwaldrand
Weg
Kleiner Weg-Bewohner
Und noch mehr hübsche Blumen
Immer wieder schöne Aussicht
Strand …. Aber ….
mit Schaukel ….
mit Kulisse ….
mit Zivilisation! Frisch gepresste Säfte – so lecker! Wir hatten viel zu wenig Wasser dabei für die bisher ca. 1 Stunden Tour.
Dort qualmt, raucht und duftet es sehr lecker. Auf dem Weg an den Strand hat tatsächlich jemand den Strand gefegt 🙂
Pasta, Gemüse, Jobfisch, Hühnercurry, Salat, Reis – soooo lecker! Und genau das Richtige für die Stärkung für den Rückweg.
Schau, wie der Baum in den Stein hineingewachsen ist. Und Termiten-Highway an der Seite.
Der Rückweg ist genauso schön, heiß und schweißtreibend wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Und barfuß, für mich.

Termitenwohnhaus

Schöne Aussicht
Vom Marschland zum Strand
Wilde Granitfelslandschaft
Schon wieder Strand
So, Wanderung erledigt, leider ohne Bad. Dafür fahren wir mit dem Fahrrad auf die andere Seite der Insel, bergauf, bergab. Dort soll man super schnorcheln können. Es ist Ebbe, viel zu flach, das Wasser geht kaum bis zum Knie, etwas Welle, so dass man auch nicht wirklich auf dem Wasser schwimmen oder schnorcheln kann. Das Riff, über welches man auch zu Fuß laufen muss – was ja an sich gar nicht geht, ist ausgeblichen. Wir lassen es dann doch sein. Liegen am Strand, und plötzlich entdeckt der Fliegenfischer Flossen am Riffrand. Hai? Oder was? Na, er meint dann, es können Permits sein, weil auch immer mehrere Flossen auftauchen. Er war dann draußen zum Fischen, hat die Permits gesehen, ziemlich große, 5 Fische, aber an die Fliege wollte keiner. Zwischendrin hat es geregnet, mal wieder, ich hatte ein nettes Plätzen auf der Schaukel unterm Dach an der Saftbude.
Abends schüttet es wie aus Eimern, im Hotel läuft der Pool über. Und aus den Beeten im wunderschönen Hotelgarten kommen große hübsche Schnecken heraus.

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